...wenn es mit vermehrten Atempausen, nächtlichem Sauerstoffmangel und Herzrasen einher geht.
Man spricht dann von einer schlafbezogenen Atemstörung oder einem Schlaf-Apnoe-Syndrom.
In diesem Fall kann das Schnarchen ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall sein.
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